14.12.´05 --- 5. Veranstaltung
Unterrichtstypen
In der heutigen Veranstaltung haben wir vier Unterrichtstypen besprochen. Dazu zählen der „Ajanta“, Analytischer, Experimenteller und Emotionaler Unterricht.
Unter dem ersten Unterrichtstyp, dem „Ajanta“ Unterricht verstehen wir eine Wiederholung des Unterrichts der vergangenen Stunde. Im Vordergrund steht hier also die Widerholung. Diese Form des Unterrichts ist nicht besonders sinnvoll. Die Schüler lernen bei dieser Unterrichtsform nicht sehr viel. Sie vergessen es eher wieder. Das heißt, es geht rein und dann wieder raus. Diesen Unterrichtstyp sollten wir lieber schnell wieder vergessen.
Der analytische Unterricht bezieht sich dagegen auf die Wahrnehmung. Hier sollen sich die Lernenden selbstständig mit dem Inhalt des Unterrichts beschäftigen. Auf diese Weise können sie die Inhalte mehr verinnerlichen und sind dann in der Lage diese wiederzugeben.
Dann gibt es ja noch den experimentellen Unterricht, der sich mit Versuchen beschäftigt. So sollten wir beispielsweise unseren Buchstaben um einen Konsonanten bzw. Vokal erweitern. Hier versucht der Lehrer das ganze anhand eines Experiments zu veranschaulichen. Der Schüler kann auf diesem Weg den genauen Verlauf des Versuchs verfolgen und gleichzeitig begreifen.
Der emotionale Unterricht beschäftigt sich mit etwas Erfreulichen.
Das magische Kreuz
Ein Kommilitone hat die Aufgabe erhalten, ein Holzkreuz auseinander zu bauen. Dabei musste er allerdings beachten, dass das Kreuz auf dem Projektor bleibt. Zunächst wurde hier also analysiert, dann experimentiert und letztendlich folgte eine emotionale Reaktion. Die Aufgabe wurde sehr schnell gelöst, nachdem er das Holzkreuz auf dem Fußboden auseinander nehmen durfte.
Herr Schmid hat uns vorgeschlagen, ein solches Holzkreuz bis Ende des Semesters nachzubauen. Hier bekommen wir die Möglichkeit das Wahrnehmen, Beobachten sowie das Begreifen von Zusammenhängen zu üben. Das Ganze muss dann noch zusätzlich handwerklich umgesetzt werden. Ich glaube, da pass´ ich. Denn leider kann ich nicht von mir behaupten, dass ich besonders gut handwerklich begabt bin.
In der heutigen Veranstaltung haben wir vier Unterrichtstypen besprochen. Dazu zählen der „Ajanta“, Analytischer, Experimenteller und Emotionaler Unterricht.
Unter dem ersten Unterrichtstyp, dem „Ajanta“ Unterricht verstehen wir eine Wiederholung des Unterrichts der vergangenen Stunde. Im Vordergrund steht hier also die Widerholung. Diese Form des Unterrichts ist nicht besonders sinnvoll. Die Schüler lernen bei dieser Unterrichtsform nicht sehr viel. Sie vergessen es eher wieder. Das heißt, es geht rein und dann wieder raus. Diesen Unterrichtstyp sollten wir lieber schnell wieder vergessen.
Der analytische Unterricht bezieht sich dagegen auf die Wahrnehmung. Hier sollen sich die Lernenden selbstständig mit dem Inhalt des Unterrichts beschäftigen. Auf diese Weise können sie die Inhalte mehr verinnerlichen und sind dann in der Lage diese wiederzugeben.
Dann gibt es ja noch den experimentellen Unterricht, der sich mit Versuchen beschäftigt. So sollten wir beispielsweise unseren Buchstaben um einen Konsonanten bzw. Vokal erweitern. Hier versucht der Lehrer das ganze anhand eines Experiments zu veranschaulichen. Der Schüler kann auf diesem Weg den genauen Verlauf des Versuchs verfolgen und gleichzeitig begreifen.
Der emotionale Unterricht beschäftigt sich mit etwas Erfreulichen.
Das magische Kreuz
Ein Kommilitone hat die Aufgabe erhalten, ein Holzkreuz auseinander zu bauen. Dabei musste er allerdings beachten, dass das Kreuz auf dem Projektor bleibt. Zunächst wurde hier also analysiert, dann experimentiert und letztendlich folgte eine emotionale Reaktion. Die Aufgabe wurde sehr schnell gelöst, nachdem er das Holzkreuz auf dem Fußboden auseinander nehmen durfte.
Herr Schmid hat uns vorgeschlagen, ein solches Holzkreuz bis Ende des Semesters nachzubauen. Hier bekommen wir die Möglichkeit das Wahrnehmen, Beobachten sowie das Begreifen von Zusammenhängen zu üben. Das Ganze muss dann noch zusätzlich handwerklich umgesetzt werden. Ich glaube, da pass´ ich. Denn leider kann ich nicht von mir behaupten, dass ich besonders gut handwerklich begabt bin.
herkules - 4. Jan, 00:33