3. Sitzung --- 30.11.´05
Stufen des Lernens im Gehirn
1. Stufe: Das, was unser Gehirn zuerst macht, ist das Wahrnehmen = betrachten.
2. Stufe: Das Verhalten beobachten.
3. Stufe: Das Begreifen, was passiert.
4. Stufe: Die Fähigkeit, beschreiben zu können, was passiert.
Das Lernen kann nur durch die positive Unterstützung des limbischen Systems geschehen.
"Einige Teile von Thalamus, Hypothalamus, Hippocampus, Mandelkern, Schweifkern, Septum cervicale und Mittelhirn bilden zusammen eine Funktionseinheit des Gehirns, die man als limbisches System bezeichnet. Diese Strukturen sind in besonderer Weise über Nervenfasern verknüpft und steuern viele Aspekte des Verhaltens, so z. B. Speicherung und Abruf von Erinnerungen sowie den Gefühlsausdruck, aber auch epileptische Anfälle."
(Encarta. Die freie Enzyklopädie)
Grundsatz: STÖRE DIE KINDER NICHT BEIM LERNEN ! ! !
Die Kunst des Lernens besteht darin, den Schülern Material vorzugeben und dadurch den Schülern die Möglichkeit zu bieten, selbstständig gestalten und formen zu lernen sowie Erkenntnisse zu gewinnen.
Thema der heutigen Sitzung: Wie formt unser Gehirn mathematisch?
Aufgabe an das Gehirn: Merk dir lebenslänglich, was ein Quadrat ist!
1. Fehler: Ein Quadrat an die Tafel zu malen. (Wenn ein Lehrer bzw. eine Lehrerin x-mal widerholen muss, was z. B. ein Quadrat ist, liegt ebenfalls ein Fehler vor.
So funktioniert unser Gehirn:
b - betrachten
bb - betrachten und beobachten
bbb - betrachten, beobachten und begreifen
bbbb- betrachten, beobachten, begreifen und beschreiben
Das Gehirn braucht zum Lernen verschiedene Vorgänge. Zuerst betrachtet es, dann beobachtet es, schließlich begreift unser Gehirn und ermöglicht auf diese Weise, das Gelernte zu formulieren, also zu beschreiben.
Das Gehirn ist nicht in der Lage einen Fehler zu machen. Es handelt sich somit um einen Fehler des Lehrenden und nicht um einen des Lernenden.
1. Stufe: Das, was unser Gehirn zuerst macht, ist das Wahrnehmen = betrachten.
2. Stufe: Das Verhalten beobachten.
3. Stufe: Das Begreifen, was passiert.
4. Stufe: Die Fähigkeit, beschreiben zu können, was passiert.
Das Lernen kann nur durch die positive Unterstützung des limbischen Systems geschehen.
"Einige Teile von Thalamus, Hypothalamus, Hippocampus, Mandelkern, Schweifkern, Septum cervicale und Mittelhirn bilden zusammen eine Funktionseinheit des Gehirns, die man als limbisches System bezeichnet. Diese Strukturen sind in besonderer Weise über Nervenfasern verknüpft und steuern viele Aspekte des Verhaltens, so z. B. Speicherung und Abruf von Erinnerungen sowie den Gefühlsausdruck, aber auch epileptische Anfälle."
(Encarta. Die freie Enzyklopädie)
Grundsatz: STÖRE DIE KINDER NICHT BEIM LERNEN ! ! !
Die Kunst des Lernens besteht darin, den Schülern Material vorzugeben und dadurch den Schülern die Möglichkeit zu bieten, selbstständig gestalten und formen zu lernen sowie Erkenntnisse zu gewinnen.
Thema der heutigen Sitzung: Wie formt unser Gehirn mathematisch?
Aufgabe an das Gehirn: Merk dir lebenslänglich, was ein Quadrat ist!
1. Fehler: Ein Quadrat an die Tafel zu malen. (Wenn ein Lehrer bzw. eine Lehrerin x-mal widerholen muss, was z. B. ein Quadrat ist, liegt ebenfalls ein Fehler vor.
So funktioniert unser Gehirn:
b - betrachten
bb - betrachten und beobachten
bbb - betrachten, beobachten und begreifen
bbbb- betrachten, beobachten, begreifen und beschreiben
Das Gehirn braucht zum Lernen verschiedene Vorgänge. Zuerst betrachtet es, dann beobachtet es, schließlich begreift unser Gehirn und ermöglicht auf diese Weise, das Gelernte zu formulieren, also zu beschreiben.
Das Gehirn ist nicht in der Lage einen Fehler zu machen. Es handelt sich somit um einen Fehler des Lehrenden und nicht um einen des Lernenden.
herkules - 12. Dez, 14:58