Die heutige Veranstaltung hat wieder mit einer musikalischen Darstellung begonnen. Ich hätte nicht gedacht, dass Musik sozusagen ein Hilfsmittel beim Lernen sein kann. Ich habe während des Lernens kaum Musik gehört, da ich dachte, dass es mich vom Lernen ablenken würde. Und ich mich zudem nicht ausreichend konzentrieren könnte. Aber nun weiß ich, dass es nicht so ist.
Eine Kommilitonin namens Mareike hat uns heute von ihrer Examsarbeit berichtet. Es ging um leistungsstarke Schüler, mit denen sie sich beschäftigte. Es war sehr interessant, ihr zu zuhören. Es gibt also nicht nur leistungsschwache, sondern auch leistungsstarke Kinder. Meiner Meinung nach, beschäftigt man sich eher mit dem Gedanken, was man mit Schülern unternimmt, die große Lernschwierigkeiten aufweisen. Aber, was macht man eigentlich mit denjenigen, die Freude am Lernen haben und stets beschäftigt werden wollen? Das sollte meiner Ansicht nach, keinesfalls in Vergessenheit geraten. Denn auch mit dieser Situation muss man rechnen.
Es ist unfassbar, dass ein Schüler bzw. eine Schülerin lediglich acht Sekunden an einem einzigen Schultag spricht. Das ist doch wirklich sehr traurig, wo wir doch so eine kommunikationsreiche Gesellschaft sind….
Übrigens so sieht unser Gehirn aus, wenn Schüler oder wir den Unterricht bzw. ein Lehrveranstaltung verlassen:
*Ein völliges Chaos*
herkules - 4. Jan, 15:20